Fuerteventura
Dieses Jahr waren wir wieder auf Fuerteventura. Glücklicherweise habe ich unseren Urlaub in den Februar/März gelegt, sodass wir noch vor der großen Covid-19 Pandemie in den Urlaub fliegen konnten.
Wir sind dieses Mal von Amsterdam aus geflogen, das lag vor allem daran, da es von dort viel günstiger war, als von Düsseldorf oder Köln.
Wir haben sowohl vor dem Hin- als auch nach dem Rückflug im ibis Styles Amsterdam Schiphol geschlafen. Zum Schlafen sehr schön, es gibt einen Shuttle zum Flughafen, aber das Restaurant war dann doch sehr teuer.
Der Flug ging morgens um 07:50 Uhr und so waren wir dann schon recht früh (12:15 Uhr Ortszeit) auf Fuerteventura. Wir sind mit Easyjet geflogen. Ist halt eine Billigfluglinie, kann aber eigentlich nichts negatives darüber berichten.
Vom Flughafen aus sind wir mit einem Transferbus nach Morro Jable gefahren, was natürlich einige Zeit in Anspruch nimmt. Man muss wissen, dass unsere Ferienwohnung quasi am Ende von Fuerteventura liegt, und wir somit die letzten Passagiere im Bus waren.
Wir waren wieder in der Appartement-anlage Casa Alberto untergebracht, wobei „Anlage“ für Fuerteventura-verhältnisse übertrieben klingt. Das Casa Alberto hat nämlich nur insgesamt 4 Appartements und 8 Studios.
Insgesamt waren wir für 14 Tage auf Fuerteventura. Wir hatten überwiegend gutes Wetter, bis auf ein Wochenende, an dem es einen sehr starken Calima gab, aber dazu werde ich noch einen eigenen Artikel schreiben. Abends war es zum Teil recht windig und kühl; tagsüber aber sehr warm. Der Atlantik war noch recht kühl, und unsere Tochter wollte definitiv nicht ins Wasser.
An Ausflügen haben wir nicht ganz so viel unternommen, unsere Tochter war am Strand auf den Spielplätzen rundum zufrieden. Wir sind allerdings zweimal in Jandia gewesen.
Ich habe noch eine große Wanderung von Morro nach Cofete gemacht, dazu später mehr.
Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, nur jeden zweiten Tag essen zu gehen, aber das hat dann doch nicht geklappt. Ich glaube, wir haben uns nur einmal Nudel selbst gekocht, ansonsten waren wir immer abends essen. Auch zu den Restaurants werde ich noch etwas schreiben.
